Eine Weltreise ist DER Traum von uns. Deshalb war es auch klar, dass wir so viel wie möglich davon digital festhalten wollen. Wie cool ist dass, wenn man nach einer Reise ein Bild oder Video anschaut und genau die Gefühle wieder hoch kommen, die man in dem Moment gefühlt hat?! ☀️🌴🌋

Ich denke, es gibt kein “zu viel” beim technischen Equipment, das man mit nimmt. Jeder hat andere Interessen & Prioritäten und da wir es LIEBEN Momente festzuhalten schleppen wir das ganze Zeug gerne mit.

Sieh die Seite als Hilfestellung für Deine Reise und entscheide ganz für Dich was Du brauchst und was nicht. 

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Hardware

Laptops

Den Laptop nutzen wir, um die weitere Reise zu planen, zum Bearbeiten von Fotos oder auch zum Serien glotzen 😀
Außerdem wollen wir unseren Reiseblog hier während der Reise mit immer mehr Leben füllen und von unseren Abenteuern erzählen 😊

Leo nutzt ein MacBook Pro (13 Zoll) aus dem Jahr 2019, mit vier Thunderbolt 3 Anschlüsse und einem 2,8 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor.  Der Arbeitsspeicher hat 16GB und der Festplattenspeicher 1TB.
Michi hat ein MacBook Pro (13 Zoll) aus dem Jahr 2017 mit zwei Thunderbolt 3 Anschlüssen und einem 2,3 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor. Der Arbeitsspeicher hat 8GB und der Festplattenspeicher 128GB.

Damit unsere Laptops gut geschützt sind nutzen wir beide eine Laptoptasche von Case Logic. Michi nutzt zusätzlich noch ein Hardcase und ich eine Schutzhülle.

Handys

Ich glaub dazu muss man micht arg viel sagen, denn es gibt wohl kaum noch jemand, der ohne sein Handy das Haus verlässt. 😁

Hauptsätzlich nutzen wir unsere Handys, um ‘mal kurz’ was zu schauen, sei es nach Unterkünften, dem nächsten Zug oder nahegelegene Restaurants. Weiterer Vorteile sind die e-Tickets, auf die man mit seinem Handy jederzeit Zugriff hat.

Wir nutzen beide das iPhone 13 mini. Leo in Polarstern (weiß), Michi in Mitternacht (dunkelblau), mit jeweils 128GB.

Kamera & Co.

Unsere Kamera. Ein weiteres Herzstück im Gepäck. Mein Bruder (Leo) hat mal zu mir gesagt, dass ich mir doch ein neueres Handy kaufen soll, um mit dem Bilder zu machen, damit ich auf künftigen Reisen die Kamera nicht mit schleppen muss. Ich war entsetzt. Ich und ohne die Kamera? Niemals! 😂
Momente festzuhalten, an die man sich immer und immer wieder zurück erinnern möchte, ist einfach meine große Leidenschaft.

Wir nutzen eine Canon EOS 80D und sind damit sehr zufrieden. Die Kamera hat ein schwenkbares Display, einen tollen Autofokus und ist allgemein super im Handling.

Dazu haben wir ein Weitwinkel-Zoomobjektiv von Canon mit 18-135mm und EFS Anschluss, das sowohl für Nahaufnahmen als auch für Landschaftsaufnahmen toll ist. Das ist unser Allrounder, den wir immer drauf haben, wenn wir nicht wissen was uns im Laufe des Tages erwartet.

Zusätzlich nutzen wir noch ein Objektiv von SIGMA, das sich 24mm F1,4 DG HSM | Art nennt. Das Besondere an dem Objektiv ist die Tiefenschärfe und das es extrem lichtstark ist. Es ist ein Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite, d.h. Du kannst damit nicht zoomen.

Zur Speicherung von den ganzen Bildern nutzen wir Speicherkarten von SanDisk mit 256GB.

Drohne

Als Drohne nutzen wir die DJI Mini 3 Pro. Das besondere an der Drohne ist das Gewicht – mit nur 249g ist sie so leicht, dass man für die Benutzung kaum ein Extra, wie z.B. einen Drohnenführerschein (erst ab 2kg) braucht.

Wichtig bei einem Drohnenflug ist allerdings die Kennzeichnung.
Kennzeichnungspflicht besteht dann, wenn Deine Drohne personenbezogene Daten erfassen kann (z.B. eine Kamera hat) oder über 250g wiegt.

Wir sind auf das Thema auf einer separaten Seite genauer eingegangen. Falls Du dazu mehr wissen willst:
➳ Hier geht’s zu unserer Seite über Versicherungen

Wir haben die Drohne als “Fly more Combo” gekauft, d.h. wir haben drei Akkus, anstatt nur einen, eine Ladestation, mit der wir alle Akkus gleichzeitig laden können und ein Transportetui. Es gibt noch paar Kleinigkeiten als Extra, aber das sind die wichtigsten Punkte für uns.
Wir nutzen eine Micro-SDXC Speicherkarte von SanDisk mit 64GB.

Action Cam

Unsere Action Cam ist die “Osmo Action” von DJI und wir sind begeistert von dem Bildstabilisator & der Bildqualität.

Weiteres Highlight ist, dass die Actioncam über zwei Bildschirme verfügt. Man hat hinten einen Bildschirm für das normale filmen und vorne, wenn man z.B. sich selbst filmen möchte. Eignet sich also perfekt zum Vloggen.

Wir haben uns für ein Paket entschieden bei dem der Haltegriff, ein extra Akku und das wasserdichte Gehäuse dabei war.

Als Speicherkarte nutzen wir eine Micro-SDXC von SanDisk mit 128GB.

Kopfhörer

Lange waren wir uns sicher, dass wir große Over Ear Kopfhörer mitnehmen. Als wir mal zur Probe gepackt haben, ist uns aufgefallen, wie viel Platz diese wirklich weg nehmen. Wir haben hin und her überlegt, abgewogen und uns dann letztendlich dagegen entschieden.

Eine Alternative musste her und so haben wir uns für kabellose In-Ear Kopfhörern von JBL entschieden. Der Sound ist super, die Größe unschlagbar und preislich auch total okay.

Sonstiges

Was gibt es sonst noch?

Egal ob Zuhause oder unterwegs – ohne Musik geht es nicht. Wir haben eine kleine Box von JBL, die so kompakt ist, dass wir sie überall mit hin nehmen. Praktisch ist auch diekleine Schlaufe, mit der wir die Box aufhängen können.

Um unseren ganzen Kabel einigermaßen geordnet transportieren zu können haben wir uns eine Kabeltasche gekauft. Man bekommt echt viel unter und alles ist an seinem Platz – Kabelsalat ade.

Unsere Powerbank hat uns in der ein oder anderen Situation echt gerettet. Vor allem dann, wenn der Weg doch länger war, als anfangs gedacht. 😁  Für uns ist sie unverzichtbar und würden wir jedem/jeder Reisenden empfehlen.

Dann noch unsere Speichermedien. Wir haben zwei externe Festplatten mit 1TB von SanDisk dabei. Die Festplatten sind leicht, klein, dünn und geschütz gegen Staub, Wasser und Schlag. Wie hammer ist das? Einfach perfekt für’s Reisen.
Zusätzlich haben wir noch kleine USB-Sticks dabei.

Damit wir all unsere Technik in den verschiedenen Ländern laden können haben wir einen universellen Stromadapter dabei, der für über 100 Länder passend ist.

Software

Bildbearbeitungsprogramm

Unsere Bilder bearbeiten wir mit Adobe Lightroom und Photoshop, wobei wir Lightroom um ein vielfaches öfter benutzen als Photoshop.

Die Bedienung von Lightroom ist nach kurzer Eingewöhnung intuitiv und man findet sich schnell zurecht. Außerdem kann man seine Bilder auch in dem Programm verwalten, ordnen und speichern. Für unsere Zwecke ist Lightroom perfekt.

Wir zahlen im Abo (das heißt für Lightroom und Photoshop) im Monat 11,49€. Es gibt die Möglichkeit Adobe 7 Tage lang kostenlos zu testen. Außerdem gibt aber noch viel mehr Programme als die zwei. Schau dafür am besten einfach mal auf der Webseite vorbei.

Blog

Wir haben unseren Blog mit WordPress erstellt. Es ist eine der am meist benutzen und umfangreichsten Software (CMS), um Webseiten und Blogs zu erstellen. WordPress selbst bietet zahlreiche Webseiten-Designs, die Du auswählen kannst. Sollte Dir da aber keine zusagen, wie in unserem Fall, kannst Du Dir Designs von anderen Anbietern herunterladen.

Wir benutzen den Page-Builder “Divi Theme” und sind von den vielen Möglichkeiten, eine Webseite zu gestalten, begeistert. Nicht umsonst ist es wohl das meist verwendete und beste Page-Builder-Theme das es momentan gibt.

Unser Cookies Banner ist ein Plugin, welchen wir über den Anbieter Borlabs Cookies beziehen.

Webhoster

Da wir die kostenlose WordPress-Version verwenden, was uns im Design und vielen anderen Punkten unserers Blogs unabhängig macht, muss man sich um einen Web-Hoster selbst kümmern.

Ein Web-Hoster stellt Dir Deinen Webspace, also die Unterbringung Deiner Webseite auf einem Server. Wir haben uns für den Hoster All-Inkl entschieden und nutzen da das Paket PrivatPlus.

Natürlich gibt es zahlreiche weitere Anbieter die sich in ihren Preisen und ihrem Service unterscheiden. Hier gilt es einfach die verschiedenen Hoster zu vergleichen und die für sich beste Wahl zu treffen.

Speicher

Ein Web-Hoster macht von Deiner Webseite, die auf dessen Server liegt, in regelmäßigen Abständen Backups. Dies schütz Deine Seite vor Datenverlust. Es wäre schließlich fatal, wenn Deine mit viel Zeit und Arbeit erstellte Webseite durch eine Störung komplett weg wäre.

Da wir uns nicht nur mit dem Server unseres Hosters absichern wollten, haben wir uns ein Backup-Plugin (Programm) heruntergeladen, dass in selbstdefinierten Zeitabständen ein komplettes Backup unserers Blogs macht und auf unserem Google Drive-Konto abspeichert.